DFP: Das nicht entzugsbedingte Delir

Beim nicht entzugsbedingten Delir handelt es sich um eine häufige, in der Regel schwerwiegende Komplikation mit potenziell letalem Ausgang. Trotzdem wird das Delir in über 60 Prozent nicht erkannt oder als banaler vorübergehender „Verwirrtheitszustand“...

Ein soziales Netzwerk für den Alltag

Mehr als 700 Menschen nahmen im vergangenen Jahr eines der Selbsthilfe-Angebote von pro mente Wien in Anspruch. Die Selbsthilfe bietet Orientierung im Alltag, bei Ausbildung oder im Berufsleben und macht Mut, sich Ärzten und Therapeuten gegenüber zu öffnen. Silvia...

Der Stellenwert von Ultraschall, CT und MRT

Welchen Stellenwert haben Ultraschall, CT und MRT bei der Diagnose und Verlaufskontrolle neuromuskulärer Erkrankungen? Ein kurzer Überblick über die Stärken und Schwächen der einzelnen bildgebenden Verfahren. Das breite Spektrum der neuromuskulären Erkrankungen...

Mit dem Trauma auf der Flucht

Mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom in Richtung Europa rücken auch die psychopathologischen Auswirkungen traumatischer Lebensereignisse verstärkt in den Mittelpunkt. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht das Thema Flüchtlinge für Schlagzeilen sorgt. Alleine infolge des...

Meldepflicht bei Nebenwirkungen

Viele der unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) sind zum Zeitpunkt der Zulassung der jeweiligen Substanz noch unbekannt. Deswegen trägt die Implementierung eines Pharmakovigilanz-Programmes auf nationaler und internationaler Ebene wesentlich zur Erkennung von...