von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Epilepsie ist eine häufige Differenzialdiagnose im Rahmen der Zustände mit vorübergehender Bewusstseinseinschränkung oder Bewusstseinsverlust. Die Diagnose kann sich schwierig gestalten, insbesondere da die Symptome durch sorgfältige Erhebung über Eigen- und...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Depot-Antipsychotika sind den oralen Substanzen in Bezug auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit nicht unterlegen und weisen darüber hinaus eine Reihe von Vorteilen auf. Neben Positiv- und Negativsymptomatik stellen Beeinträchtigungen der sozialen und kognitiven...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Nicht nur die genetische Disposition psychiatrischer Erkrankungen ist schon lange bekannt, auch für Unterschiede im Therapieansprechen bzw. im Auftreten von Nebenwirkungen spielen genetische Variationen eine Rolle. Einige Forschungsergebnisse werden inzwischen auch...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Kompetente Fachberatung, der Austausch mit anderen Betroffenen oder ergänzende therapeutische Angebote stärken die Selbstbestimmung der Patienten, und dies begünstigt die Krankheitsbewältigung, betont der Präsident der Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Fritz Leutmezer,...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Objektive Biomarker könnten Diagnostik und Versorgung von Depression, Schizophrenie und Demenz verbessern, so Univ.-Prof. Dr. Shigeto Yamawaki, Präsident von CINP. In seiner Heimat, ergänzt der Japaner im Expertengespräch, gebe es einen rapiden Anstieg von...