von supervisor | Mai 25, 2016 | 01/2016
Die Behandlung von zurechnungsunfähigen psychisch kranken Straftätern in der forensischen Psychiatrie ist primär ausgerichtet auf den Abbau der krankheitsspezifischen Gefährlichkeit, die sich in einer schweren Straftat manifestiert hat. Es wurden daher in den letzten...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Mehrere Psychopharmaka können zu einer kardialen unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) führen. Kardiale UAW können sehr vielfältig sein und inkludieren unter anderem folgende: Herzrhythmusstörungen, Reizüberleitungsstörungen, Myokarditis, Myokardiopathien, Hypotonie...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Rauchen stellt nicht nur einen Risikofaktor für somatische, sondern auch für psychische Erkrankungen dar. Für sechs der weltweit acht häufigsten Todesursachen stellt das Tabakrauchen einen Risikofaktor dar. Dennoch nehmen die kumulativen tabakbezogenen Todesfälle,...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Somatoforme Schmerzsyndrome sind ätiologisch und klinisch durch ein Überwiegen der psychosozialen Aspekte charakterisiert. Therapie der Wahl ist die Psychotherapie. Gut belegt ist die Wirkung von kognitiver Verhaltenstherapie und psychodynamischinterpersoneller...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Angststörungen sind mit einer Lebenszeitprävalenz von knapp 30 Prozent die am häufigsten auftretenden psychiatrischen Erkrankungen, wobei auch mehrere Angsterkrankungen gleichzeitig vorliegen können. Die generalisierte Angststörung (GAD) zeigt einen potenziell...