Trauma und Trauma-Folgestörungen

Eine bedeutsame Grundrate an zivilen wie familiären Gewalterfahrungen hat zunehmend auch westliche Gesellschaften für traumatische Erfahrungen und Trauma-Folgestörungen sensibilisiert. (CliniCum neuropsy 2/18) Die globalisierte Dimension von Krieg, Folter, Genozid,...

Biologische Grundlagen der Schizophrenie

Die Schizophrenie ist eine oft schwer verlaufende psychiatrische Erkrankung, für deren Pathogenese zahlreiche biologische Konzepte existieren. Neben Störungen in verschiedenen Neurotransmittersystemen und genetischen Einflussfaktoren werden funktionelle und...

Nicht medikamentöse Behandlungsansätze

Einige grundlegende schlafphysiologische Erkenntnisse und die daraus abzuleitenden Konsequenzen bei der nicht medikamentösen Behandlung von Schlafstörungen werden in diesem Beitrag dargestellt. (CliniCum neuropsy 2/18) Mit Recht sind einige Schlafforscher der Meinung,...

Management bei Schlaganfall

Etwa jeder vierte Mensch lebt mit einem offenen Foramen ovale (PFO), das sind 15 bis 25 Prozent der Gesamtbevölkerung. Als anlagebedingte Normvariante bleibt das PFO meist lebenslang ohne Krankheitswert. Bei jüngeren Schlaganfallpatienten und bei jenen mit unbekannter...

Schlaganfall: Von der Zeit zum Bild

Paradigmenwechsel nicht nur bei transitorischen ischämischen Attacken (TIA), sondern auch bei der Thrombolyse und der Thrombektomie: Die Bildgebung wird zu einem immer wichtigeren Parameter für Therapieentscheidungen, die Zeit spielt eine immer geringere Rolle....

Update zur Gliom-Klassifikation

„Molekulare Pathologie ergänzt den Neuropathologen“: So könnte eine Kurzzusammenfassung der überarbeiteten vierten Ausgabe der WHO-Klassifikation der Tumore des zentralen Nervensystems lauten. Für die Praxis bringt das erhebliche Änderungen mit sich....