von supervisor | Juni 16, 2016 | 02/2016, neuropsy
Der modulatorische Neurotransmitter Serotonin (5-HT) ist an der Steuerung der Entwicklung des zentralen Nervensystems beteiligt. Es gibt zunehmende Hinweise dafür, dass die Funktion des Serotonins eine Bedeutung für die Pathophysiologie der Depression hat. In diesem...
von supervisor | Juni 15, 2016 | 02/2016, neuropsy
Eine Reihe von psychiatrischen Diagnosen ist mit einem komplexen Schmerzgeschehen vergesellschaftet bzw. ist der körperlich wahrgenommene, chronische Schmerz oft erst der Anlass, um ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der enge Zusammenhang zwischen Schmerz und...
von supervisor | Juni 15, 2016 | 02/2016, neuropsy
Wichtige Fragestellungen beim akuten Schlaganfall lassen sich mithilfe von CT und MRT beantworten. Welches Diagnoseverfahren ist aber in welcher Situation besser geeignet? Je früher ein Patient mit einem Schlaganfall eine Thrombolyse erhält, desto bester gestaltet...
von supervisor | Juni 15, 2016 | 02/2016, neuropsy
Apraxien nach Schlaganfällen sind häufig. Etwa die Hälfte der Patienten mit linkshirnigen Läsionen ist betroffen. Dennoch werden sie in der neurologischen Routinedia gnostik des Schlaganfalls eher wenig beachtet und nicht unbedingt als eine alltagsrelevante...
von supervisor | Juni 6, 2016 | 02/2016, neuropsy
Prim. Dr. Christa Radoš vom Landeskrankenhaus Villach (Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin) wurde im April 2016 zur Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) gewählt. Der Abbau von Stigma und...
von supervisor | Mai 6, 2016 | 06/2015, neuropsy
In den folgenden Ausführungen wird der Schwerpunkt nach einführenden pathophysiologischen Überlegungen auf das klinische Management primärer spontaner ICB in der Akutphase sowie Maßnahmen zur Prävention gelegt. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf neuen Entwicklungen...