Orale versus Depot-Antipsychotika

Depot-Antipsychotika sind den oralen Substanzen in Bezug auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit nicht unterlegen und weisen darüber hinaus eine Reihe von Vorteilen auf. Neben Positiv- und Negativsymptomatik stellen Beeinträchtigungen der sozialen und kognitiven...

Eine Methode etabliert sich in der Praxis

Nicht nur die genetische Disposition psychiatrischer Erkrankungen ist schon lange bekannt, auch für Unterschiede im Therapieansprechen bzw. im Auftreten von Nebenwirkungen spielen genetische Variationen eine Rolle. Einige Forschungsergebnisse werden inzwischen auch...

Lohnendes Engagement für MS-Patienten

Kompetente Fachberatung, der Austausch mit anderen Betroffenen oder ergänzende therapeutische Angebote stärken die Selbstbestimmung der Patienten, und dies begünstigt die Krankheitsbewältigung, betont der Präsident der Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Fritz Leutmezer,...

Internationale Forschung im Fokus

Objektive Biomarker könnten Diagnostik und Versorgung von Depression, Schizophrenie und Demenz verbessern, so Univ.-Prof. Dr. Shigeto Yamawaki, Präsident von CINP. In seiner Heimat, ergänzt der Japaner im Expertengespräch, gebe es einen rapiden Anstieg von...

Die rastlose Suche nach dem Endorphin-Kick

Hinter der bei vielen „Celebrities“ vermuteten Borderline- Persönlichkeitsstörung könnte ein „Endorphin-Mangel-Syndrom“ stehen, meint der deutsche Psychiater und Neurologe Prof. Dr. Borwin Bandelow. Es ist augenscheinlich, dass viele Größen des...

DFP: Das nicht entzugsbedingte Delir

Beim nicht entzugsbedingten Delir handelt es sich um eine häufige, in der Regel schwerwiegende Komplikation mit potenziell letalem Ausgang. Trotzdem wird das Delir in über 60 Prozent nicht erkannt oder als banaler vorübergehender „Verwirrtheitszustand“...