von supervisor | Juni 10, 2015 | 02/2015, neuropsy
Der Wissenszuwachs der letzten Jahrzehnte hat zu einem besseren Verständnis der Wirkmechanismen von Psychopharmaka geführt; dem will nun eine neue Nomenklatur Rechnung tragen: ein Editorial zur Diskussion der „Neuroscience based Nomenclature“ des European...
von supervisor | Apr. 19, 2015 | 01/2015, neuropsy
Schizophrenie als schwerste Form chronisch psychotischer Störungen ist ein auffallend heterogenes Krankheitsbild mit Unterschieden bei Ätiologie, Symptomatik und Verlauf. Der Begriff „Schizophrenie“, gerade einmal 200 Jahre alt, ist durch seinen Eingang in...
von supervisor | Apr. 19, 2015 | 01/2015, neuropsy
Trotz des häufigen Vorkommens von gastrointestinalen unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) werden diese bei einer Reihe von Medikamenten spät oder gar nicht entdeckt. Dies führt dazu, dass das Risiko von gastrointestinalen UAW bei häufig eingesetzten Medikamenten,...
von supervisor | Dez. 16, 2014 | 05/2014, neuropsy
Die wesentliche Neuerung der WFSBP-Leitlinien ist die Aufhebung der generellen Priorisierung der atypischen Antipsychotika. Stattdessen sollte in Zukunft eine Hierarchisierung verschiedener Präparate unter Berücksichtigung verschiedener Wirkungs- und...
von supervisor | Dez. 15, 2014 | 05/2014, neuropsy
Mit der Zunahme der Anzahl der eingenommenen Medikamente pro Patient steigt die Anzahl möglicher Interaktionen. Das CYP-450-Enzymsystem hat eine wichtige Rolle beim Auftreten von pharmakokinetischen Interaktionen inne. Im folgenden Beitrag werden die Subtypen CYP1A2...