von supervisor | Mai 6, 2016 | 06/2015, neuropsy
Eine plötzlich auftretende Störung des Gedächtnisses wird von Patienten und deren Angehörigen zumeist als sehr bedrohlich erlebt. Im Falle einer „transienten globalen Amnesie“ handelt es sich um ein häufiges neuropsychologisches Phänomen unklarer,...
von supervisor | Mai 6, 2016 | 06/2015, neuropsy
ADHS ist eine der häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen des Erwachsenenalters, doch ein wesentlicher Teil der Krankheitslast wird durch komorbide psychiatrische Krankheiten ausgelöst. Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine...
von supervisor | Mai 6, 2016 | 06/2015, neuropsy
Die moderne Psychopharmakotherapie ermöglicht die effektive und nebenwirkungsarme Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen. Atypische Neuroleptika zur Behandlung der Schizophrenie oder selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer zur Therapie depressiver Störungsbilder...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Dank genetischer Tests und Biomarker-Bestimmungen können gesunde Personen mit familiärem Risiko für eine neurodegenerative Erkrankung heute schon Jahre vor der klinischen Manifestation erfahren, ob sie auch an dem Leiden erkranken werden. Doch ist eine solche...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Der Hirnschlag ist die häufigste Ursache für Langzeitbehinderung im Erwachsenenalter. Trotz Fortschritten in der Akutbehandlung durch Thrombolyse und die Spezialisierung der Schlaganfallbehandlung, wie das Stroke-Unit-Konzept, bleibt die Neurorehabilitation eine...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Mehrere Psychopharmaka können zu einer kardialen unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) führen. Kardiale UAW können sehr vielfältig sein und inkludieren unter anderem folgende: Herzrhythmusstörungen, Reizüberleitungsstörungen, Myokarditis, Myokardiopathien, Hypotonie...