von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Rauchen stellt nicht nur einen Risikofaktor für somatische, sondern auch für psychische Erkrankungen dar. Für sechs der weltweit acht häufigsten Todesursachen stellt das Tabakrauchen einen Risikofaktor dar. Dennoch nehmen die kumulativen tabakbezogenen Todesfälle,...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Somatoforme Schmerzsyndrome sind ätiologisch und klinisch durch ein Überwiegen der psychosozialen Aspekte charakterisiert. Therapie der Wahl ist die Psychotherapie. Gut belegt ist die Wirkung von kognitiver Verhaltenstherapie und psychodynamischinterpersoneller...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Angststörungen sind mit einer Lebenszeitprävalenz von knapp 30 Prozent die am häufigsten auftretenden psychiatrischen Erkrankungen, wobei auch mehrere Angsterkrankungen gleichzeitig vorliegen können. Die generalisierte Angststörung (GAD) zeigt einen potenziell...
von supervisor | Nov. 23, 2015 | 05/2015, neuropsy
Die Chance, mithilfe der Reproduktionsmedizin ein Kind zu bekommen, birgt für werdende Eltern auch das Risiko für hohe seelische Belastungen. Vor 33 Jahren kam Österreichs erstes „Retortenbaby“ – gezeugt durch In-vitro-Fertilisation – zur Welt. Die seither...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Alle im folgenden Artikel diskutierten Studien zeigten bei Nachweis eines Großgefäßverschlusses in der vorderen Zirkulation bei entsprechender Patientenselektion einen deutlichen Nutzen der intrakraniellen Thrombektomie. Der ischämische Schlaganfall (Hirninfarkt)...
von supervisor | Nov. 17, 2015 | 04/2015, neuropsy
Epilepsie ist eine häufige Differenzialdiagnose im Rahmen der Zustände mit vorübergehender Bewusstseinseinschränkung oder Bewusstseinsverlust. Die Diagnose kann sich schwierig gestalten, insbesondere da die Symptome durch sorgfältige Erhebung über Eigen- und...